New York CityNew YorkBregenzÖsterreichdeutsche LiteraturPolitikBelletristikBiografischer RomanVorarlbergAutobiografiejungIronieSehnsuchtTraum1960 bis 1969 n. Chr.1968AchtundsechzigBlack PowerFalterLoveMeyerhoffPeaceStudent
Ein amerikagläubiger junger Mann reist 1967 aus der Provinz in Österreich in die USA, nach New York, in die Metropole der Metropolen, ins Zentrum der Welt. Doch alles ist ganz anders als in seinen Vorstellungen. Er steht an einem Wendepunkt seines Lebens, er taucht ein in eine Welt der Glaspaläste und der Obdachlosen, von Subkultur und Rassismus, Sex und Revolte. Was dieser junge Mann erlebt und was er versäumt, beschreibt Armin Thurnher in diesem so ernsthaften wie ironischen Roman, der dem eigenen Leben nahe ist. Er erforscht, wie einer seine Sicht auf die Welt ändert und wie es kommt, dass er am Ende doch kein Amerikaner wird. Obwohl nicht viel fehlt.