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Im Sommer 1974 reiste eine 19-jährige Studentin aus Berlin durch die Türkei, Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien bis nach Nepal und zurück. Ein VW-Bus war zehn Wochen lang die fahrende Wohnstätte für drei Frauen und zwei Männer.
Ihr authentisches und ehrliches Tagebuch vermittelt das Lebensgefühl der „wilden Siebziger Jahre“. Sie nannten sich Hippies, Freaks, Gammler, rauchten Haschisch und badeten auch in Afghanistan nackt in Flüssen und Seen. Das unzensierte und ergänzte Tagebuch hält die Erlebnisse, Beobachtungen und Gedanken des Hippiemädchens auf ihrer abenteuerlichen Reise fest. Eine Reise, die viele junge Menschen in dieser Zeit auf ähnliche Weise gemacht haben oder gerne erlebt hätten.
Kabul und Kathmandu waren die Sehnsuchtsorte dieser Generation. Die jungen Abenteurer und Aussteiger trafen sich mit ihren VW-Bussen auf dem Hippie-Trail, der sie bis nach Nepal führte.
Eine Reise ohne Internet und Mobilfunk ist heute nicht mehr vorstellbar und diese Fahrt durch die islamischen Länder ist seit 1978 nicht mehr möglich.
Der Höhepunkt der Reise ist Afghanistan mit seinen gastfreundlichen Menschen, den beeindruckenden Landschaften des Hindukusch und den riesigen Buddha-Statuen von Bamiyan. Diese wurden 2001 von den Taliban ausgelöscht.
Das Buch enthält einen Anhang zur Geschichte Afghanistans, das seit 1979 in einem endlosen Krieg zerrieben wird.
272 Seiten, 33 Farbfotos, 55 schwarz/weiß-Fotos und 2 gezeichnete Karten.