„Wein beschert uns, wenn er gut ist, einen kleinen Moment des Glücks“, sagt Jens Priewe, einer der renommiertesten deutschen Weinjournalisten. Aber was ist guter Wein? Warum wird so viel Aufhebens um ihn gemacht? Warum sind manche Weine so rar und so teuer? Fragen, die Weinliebhaber immer wieder stellen. „WEIN – Die große Schule“ gibt Antworten auf diese Fragen. Aber die Antworten sind heute nicht mehr die gleichen wie vor zehn oder zwanzig Jahren. Denn die Welt des Weins hat sich geändert. Deshalb hat Priewe seine „Große Weinschule“ jetzt auf den allerneuesten Stand gebracht. Neben den klassischen Anbaugebieten wie Bordeaux, Champagne, Rioja, Toskana sind viele neue Gebiete getreten, aus denen hervorragende Weine kommen, über die Weintrinker aber noch wenig wissen: Bierzo in Spanien, Alentejo in Portugal, Jura in Frankreich, Burgenland in Österreich, der ganze Süden Italiens zum Beispiel. Oder spannende Länder wie Slowenien, Kroatien, Griechenland, Georgien. Priewe verrät, warum deutsche Weine noch nie so gut waren wie heute. Er analysiert den Rosé-Boom und beschreibt die vier Arten der Rosé-Erzeugung. Die neue Generation der Weintrinker ist zudem weniger stark auf Etiketten fixiert als die alte. Sie ist neugierig auf Orange Wines und Pét Nat, auf vegane Weine, Piwis, teilweise auch auf alkoholfreie Weine. In der Neuausgabe von „WEIN – Die Große Schule“ steht, was es mit diesen Weinen auf sich hat.