Er hat es wieder getan! Mit »Warum in Wien das Römische Reich unterging und Vorarlberg nicht hinterm Arlberg liegt« vorgelegt - nun geht der vergnügliche und unterhaltsame Blick hinter die Kulissen der Geschichte weiter! Diesmal geht es um Entdeckungen, um Techniken, um Gegenstände, ja, auch um Nahrungsmittel oder Stoffe, die das Leben vieler Menschen neu geformt haben. Denn oft sind es anfangs kleine, unscheinbare Neuerungen, die große Umwälzungen nach sich ziehen. Sie werden staunen über die Geschichtsmächtigkeit von Steigbügel, Smartphones oder Kartoffelanbau...
Geschichtsmächtiges
Geschichte ist weit mehr als das, was im Unterricht stattfindet. Schlachten, Reiche, große Männer spielen ihre Rolle darin. Aber es sind viel öfter Erfindungen und Entdeckungen, es sind die Dinge, die das Leben prägen und ändern. Ohne die Einführung des Kartoffelanbaus wäre die Industrialisierung anders verlaufen. Die ertragreiche und leicht zu erntende Feldfrucht machte erst jene Arbeitermassen frei – und satt –, die die neuen Fabriken bevölkerten. Ein Beispiel, wie Dinge geschichtsmächtig wurden – vom Steigbügel, der den Ritter und den Feudalismus hervorbrachte, bis zum Smartphone, das unsere Welt massiv umwälzt.
Dinge - Menschen - Geschichte
Diese Buch erzählt die Geschichten der Dinge, und wie sie auf die Entwicklung der Gesellschaft Einfluss genommen haben. Es geht um die Gegenstände des täglichen Lebens, auch um Statistiken und Fakten, um Zahlen, die Geschichtsmacht erlangt haben. Es zeigt erfolgreiche Erfindungen und Entdeckungen, aber auchdas Ausbleiben von Erfolg, etwa um gescheiterte Staaten und die Gründe dafür. Und natürlich stellt es auch die Menschen hinter all diesen Veränderungen vor.
Bestes Infotainment!
Erfolgsautor Fritz Dittlbacher schafft es, so wie bei seinen Auftritten in der Fernsehsendung »Studio 2« im ORF, beim Leser einen Aha-Effekt zu wecken! Er zeigt neue, oft verblüffende Zusammenhänge auf und stellt überraschende Verbindungen her - auf jeden Fall vermittelt er immer den Spaß an der Geschichte.
Aus dem Buch: