Die Böhmische Schweiz, das sind tiefe Klammen und sonnige Riffe, bizarre Felsen und steil aufragende Basaltkegel, ehemalige Felsenburgen und verlassene Mühlen, idyllisch gelegene Dörfer und scheinbar unendliche, einsame Wälder.
Entdecken Sie auf den 21 Rundwanderungen dieses Wander- und Naturführers das einzigartige Gebiet, in dem die Harmonie von Kulturlandschaft und Natur noch erhalten geblieben ist.
13 Autoren aus Böhmen und Sachsen haben gemeinsam an dem Buch mitgewirkt. Eine Besonderheit ist ein Beitrag von Karl Stein aus Decín zur Geschichte des Tourismus in der Böhmischen Schweiz. Weitere heimatgeschichtliche Beiträge stammen aus seiner Feder sowie von Manfred Schober aus Sebnitz. Werner Hentschel aus Rumburk berichtet Wissenswertes über die Waldentwicklung und Holm Riebe, Ulrich Augst und Pavel Benda bringen uns die Tier- und Pflanzenwelt näher. Der Burgenforscher Alfred Neugebauer erläutert die wichtigsten Felsenburgen und Prof. Klaus Thalheim die Geologie der Böhmischen Schweiz. Genaue Wanderkartenzeichnungen von Alfred Rölke ermöglichen eine gute Orientierung im Gelände.
Autoren: Dr. Peter Rölke, Dresden, unter Mitarbeit von: Ulrich Augst, Sebnitz; Pavel Benda, Decín; Werner Hentschel, Lišcí; Alfred Neugebauer, Dresden; Holm Riebe, Zittau; Christa und Alfred Rölke, Dresden; Karin Rölke, Dresden; Manfred Schober, Sebnitz; Karl Stein, Decín; Prof. Dr. Klaus Thalheim, Dresden; Dr. Cornelius Zippe, Pirna
296 Seiten, 183 Farbfotografien, 36 Schwarz-Weiß-Fotos, historische Dokumente und historische Postkarten, 32 Zeichnungen, 1 Tabelle
Format: 13 x 19 cm
ISBN 978-3-934514-07-2
Auf 23 Wanderungen kann der Wanderer die einmalige Landschaft der Böhmischen Schweiz mit ihren aussichtsreichen Sandsteinriffen, tiefen Klammen, alten Felsenburgen und idyllischen Dörfern erkunden. Detaillierte Beschreibungen der Wanderstrecken und exakte, vor Ort geprüfte Kartenzeichnungen kennzeichnen diese Wanderführerreihe. Ausführliche Exkurse geben Auskunft zu Geologie, Geschichte und Tier- und Pflanzenwelt. Zahlreiche historische Fotos von verschwundenen Berggasthäusern wie auf dem Rosenberg und Ansiedlung wie Hinterdittersbach und Hinterdaubitz erinnern an die Vergangenheit.