Im Van zu den schönsten Surf-Spots in Spanien und Portugal
Die wilde Atlantikküste Spaniens und Portugals gilt als Mekka der Surf-Szene. Diese einzigartige Küste bereiste Traveljournalistin, Surferin und Vanlife-Anhängerin Veerle Helsen mit einem 19 Jahre alten Campervan nach dem Motto „surfen, sehen, essen, schlafen“. Nun teilt sie ihre Entdeckungen mit uns: geheime Surf Spots, versteckte Strandbars und Hotels, ruhige Campingplätze und die idyllischsten Orte und Routen zwischen San Sebastián und Sagres zeigt sie in wunderbaren Fotos, die Lust machen, sofort loszufahren!
Die besten Surf-Spots, authentische Strand-Bars, tolle Hotels, geheime Campingplätze und die idyllischsten Road-Trips
Ein Strand mitten im Nirgendwo, vom Bulli kann man das Meer sehen. Ein kleines Ferienhaus, in dem ein Baum durch das Dach wächst. Ein Pool, der zwischen Felsen und Meer versteckt ist. Campingplätze, so ruhig, dass man tagelang dort bleiben könnte, ohne eine andere Seele zu sehen. Strände, die auf keiner Karte angegeben sind, an denen man sich einfach zurücklehnen und die Wellen beobachten kann. Solche Orte suchte und fand Verlee Helsen an der spanischen und portugiesischen Atlantikküste – weitgehend unberührt, wild und frei. Aber auch die urbanere Atmosphäre der Surfszene vor Stadtstränden wie Lissabon, Porto, San Sebastián oder Alentejo wird gezeigt.
Das beste der Surf-Szene in Kombination mit angesagtem Vanlife
Sechs Monate Auszeit nahm sich die Autorin und reiste in einem alten Wohnmobil die Küste Portugals und Spaniens entlang. Das Surfbrett auf dem Dach und die Drohne immer neben sich. Die Fotos im klaren Design zeigen die von ihr besuchten Orte ebenso wie atemberaubende Surf-Aufnahmen.