Myanmar ist ein Land mit einem Herzen aus Gold: Nirgendwo sonst auf der Welt wurde das kostbare Edelmetall so verschwenderisch ausgegossen wie im ehemaligen Burma, das als Zentrum des Buddhismus gilt. Golden leuchten unzählige Tempelspitzen, Pagoden und Statuen und zeugen von der spirituellen Magie dieses geheimnisvollen Landes. Nach jahrzehntelanger Isolation öffnet sich Myanmar heute wieder dem Reisenden und bietet in seiner Ursprünglichkeit noch jene vom Zauber der Vergangenheit erfüllten Bilder, die in Südostasien sonst kaum mehr zu finden sind.
Von der alten Königsstadt Bagan über die legendäre Shwedagon Pagode bis zu den schwimmenden Gärten des Inle-Sees ziehen jahrhundertealte Schauplätze einer bewegten Geschichte und zauberhafte exotische Landschaften den Besucher in ihren Bann. Das „Land der goldenen Pagoden“ gilt als Refugium traditioneller Lebensweisen, dem die freundlichen, von tiefer Spiritualität geprägten Menschen eine goldene Seele verleihen.