Mittelmoränen gehören zum bekannten Bild vieler unserer Gletscher. Sie sind eigentliche Schuttförderbänder. An ihrem Ende bleibt ihr Gesteinsschutt liegen und häuft sich bei gleichbleibenden Eisständen im Laufe von Jahrhunderten zu namhaften Hügeln. Dies gilt in besonderem Maße für die Gletscher der Eiszeit. Das Buch beginnt mit einer allgemeinen Gletscherkunde und beschreibt in der Folge eiszeitliche Landschaftsformen, die auf Mittelmoränen zurückgeführt werden können. Es geht auch auf die theoretischen Folgen dieser noch umstrittenen Sichtweise ein.