Es ist das Paradies auf Erden: süße Melonen, emsige Bienen, pralle Weintrauben und spottbillige Prada-Taschen von Channel. Das gibt es nur an einem Ort: dem Dorf Borodinowka an der Steppenstraße. Hier lebt die Schwiegermutter von Wladimir Kaminer samt ihrer Familie. Den Besucher erwarten Begegnungen mit einzigartigen Menschen wie den Mitarbeitern der Dorfkantine, dem Maler Gleb Michailowitsch oder Onkel Joe, einem passionierten Cognac-Trinker. Dazu kommen noch ein paar unsichtbare springende Bartmäuse sowie die beiden frisch gekämmten Kühe der kleinen Siedlung. Als dann auch noch das Fernsehen kommt, um die Dokumentation „Kaminer Goes Kaukasus“ zu drehen, steht Borodinowka kopf …