Annette Pehnts poetische Amrumgeschichte über den Zauber von Anfängen und Aufbrüchen, über Veränderungen, übers Ankommen, Sich-Verirren und Zu-sich-selbst-Finden.
»Wer nach Amrum kam, wollte Geschichten erzählen: von ersten Blicken in der Dorfkirche, von windstillen Momenten in der Vogelkoje, vom aufreißenden Himmel; von lila Blaubeerlippen und Sahnewolken im schwarzen Tee. Fantasien: dazugehören, das Wetter spüren, unter einem Reetdach wohnen, die Zeit vergessen, essen, was schmeckt und Salz im Haar. Atmen können.«