Seit dem Nationalfeiertag 1977 steht Lukas Resetarits als Solo-Kabarettist auf der Bühne. Er erntete dafür viel Lob, viel Empörung und sämtliche dafür relevante Würdigungen - vom
Salzburger Stier
bis zum
Deutschen Kleinkunstpreis
.
In etlichen Rollen von „Kottan“ bis „Burschi Leitner“ im „Kaisermühlenblues“ schrieb er Film- und Fernsehgeschichte. Dabei inspirierte er internationaleZeitungskritiker zur Vergabe unterschiedlicher Kosenamen : Eine Zeitung nannte ihn „un second Pierre Richard“, eine andere einen „milchrahmstrudelgemästeten Ottakringer Wohnküchen-Redford“. Wie in seinem Bestseller „Krowod“ erzählt Lukas Resetarits auch im zweiten Teil seiner Memoiren packende und amüsante Hintergrundgeschichten. Fritz Schindlecker setzt sie in den zeitgeschichtlichen Rahmen und in literarische Form.
„
Ich durfte mit Lukas Resetarits heuer auf der Bühne das eine oder andere aus seinen Kinder- und Jugendtagen besprechen, und merke jetzt, das war eine kleine Probe auf diese Prosa. Da ist ordentlich was draus geworden, Zeit- und Ortsgeschichte unaufdringlich eingemischt.
[…].
Lesen Sie das Buch, und hoffen Sie mit mir auf eine Fortsetzung
.“
(Armin Thurnher, Falter, zu Lukas Resetarits – Krowod)
Über 12.000 verkaufte Exemplare des ersten Bandes "Lukas Resetarits - Krowod!