1842, die Freude der Rojacher ist groß, ihr Bub Ignaz ist geboren. Aber nur wenige Jahre bleibt das Glück, ihr Zuhause wird vom Unwetter zerstört und der Vater stirbt.
Ignaz, noch ein Jugendlicher, muss fortan zum Lebensunterhalt beitragen. Er plagt sich im Goldbergbau, grad dort, wo sein Vater verunglückt ist. Aber gerät in große Gefahr. Doch er lässt nicht davon, kauft den Bergbau, stellt Knappen ein und betreibt in Kolm Saigurn ein waghalsiges Unternehmen. Und er träumt: vom Licht, von einer Wetterstation, von Gästen, von einer goldenen Zukunft des Rauriser Tales.
Das Buch erzählt von einem außergewöhnlichen Mann, der seine Visionen umsetzte. Von einem Mann der, wie zufällig, die richtigen Leute kennen lernt mit deren Hilfe ihm Großes gelang. Großes, das noch heute von Bedeutung ist und an Faszination nichts verloren hat!
Auch von einem Mann, der liebte und litt – grad so viel, wie es das Leben fordert: verflixt viel!