Geysire und Elfen, Gletscher und Kleinpferde mit
langem Pony, atemberaubende Landschaften und
flackernde Himmelslichter – wer an Island denkt, hat
sofort die Bilder einer mystischen Insel im Kopf. Bilder
von der gewaltigen Natur eines kleines Landes, das von
Reisenden geliebt wird. So sehr geliebt, dass manche
schon meinen, die Nase rümpfen und von „überlaufen“
sprechen zu müssen. Stimmt das? GEO-Special-Reporter
haben sich aufgemacht, diese Frage zu klären ...