Die Betrachtungen eines Wanderers, der in die unmittelbare Nähe einer griechischen Frau geraten war, deren Familie mit dem Schicksal dieses Volkes – seit dem Trauma von Smyrna(1922) – eng verknüpft ist.
„Efteria,“ lallten sie, an einer Betonwand fest gekettet, voller Blut und Scheiße, gefoltert von den „schwarzen Raben“ … „die Namen, die Namen … sag die Namen,“ brüllte der Nazischerge … „Efteria“ … das L ging nicht mehr … „Efteria“ … Knochen gebrochen, Hoden weggerissen und irgendwann, dann, der Schuss durch den Schädel.
Als man, nach griechischem Brauch, drei Jahre danach das Grab öffnete, um die Knochen im Gebeinhaus zu verwahren, fand man das übel zugerichtete Skelett; im Schädel das Loch. Diesen Schädel küsste nun das Mädchen, Olivenöl auf den Lippen, wie es der Brauch verlangte. So lernte Julia den Vater kennen …