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Ein Jahr am Golf von Neapel • »Im Herzen Italiens macht Frida die Erfahrung, dass Liebe eine extreme Erfahrung ist – und eine komplizierte.« La Repubblica
Frida ist sechzehn, als sie 1987 im Rahmen eines Kulturaustauschs aus Illinois in Castellammare di Stabia am Golf von Neapel landet. Sie erwartet eine Landschaft, in der die weiße Gischt des Wassers gegen den schwarzen Vulkansand schlägt, in der die Felsen und die dunklen Bäume des Monte Faito auf das blaue Meer treffen, in der sich die Pastaläden in Gragnano, mit ihren von der Sonne ausgebleichten Schildchen, einer an den anderen drängen. Es ist eine Welt, in der Gegensätze aufeinanderprallen und sich gegenseitig ergänzen: Erde und Wasser, Tag und Nacht, Gut und Böse. Ein Jahr Schule und Leben in einer italienischen Familie wird für Frida eine Zeit der Entdeckung, der Begeisterung, der ersten Liebe, des Verlusts und des Wachstums sein. Mamma Anita, extrovertiert und unkonventionell, begegnet Frida mit Bestimmtheit und doch auf ihre Art mit Zartheit. Sie führt das Mädchen in die Welt der erwachsenen Frauen ein, der Gefühle, der Leidenschaften, der inneren Qualen. Anita ist es auch, die Frida vor Raffaele warnt, einem Jungen, der in der Welt der Camorra aufgewachsen ist und Frida vor allem aber durch seine Verletzlichkeit fasziniert.