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Die faszinierende Geschichte der Attersee-Villen und ihrer Bewohner
Eindrucksvolle Bergkulisse, türkis-blaues Wasser – seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Attersee Sehnsuchtsort des Bürgertums und beliebtes Ziel der alljährlichen Sommerfrische. Industrielle, Bankiers, Ärzte, Gelehrte, Dichter, Künstler und Exzentriker bevölkerten Jahr für Jahr Seewalchen und Attersee, Unterach, Weißenbach oder Steinbach.
Größen wie Johannes Brahms, Ignaz Brüll, Victor Léon, Gustav Klimt und Gustav Mahler verbrachten hier den Sommer, ebenso wie die Sopranistinnen Maria Jeritza und Hilde Güden oder die Schauspielerin Charlotte Wolter. Doch beherbergten die malerischen Villen des Attersees auch viele Menschen, deren Namen in Vergessenheit geraten sind.
Diese und viele andere berührende Schicksale entdeckt Marie-Theres Arnbom auf ihrer spannenden Reise in die Vergangenheit des Attersees.