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Leidenschaft Berg: Die Geschichte des Alpinismus in 15 spannenden Bergsteiger-Geschichten
Die hohen Berge galten lange Zeit als Ort des Schreckens: Schnee und Eis, bodenlose Abgründe, zerstörerische Steinschläge und todbringende Lawinen waren aber noch das kleinere Übel. Hier trieben auch Riesen, Drachen und Tatzelwürmer ihr Unwesen. Es bedurfte einiger mutiger Bergsteiger, die es wagten hinaufzusteigen, um sich vom Gegenteil zu überzeugen. Andreas Lesti erzählt die Geschichten dieser mutigen Männer und Frauen und rekonstruiert ungewöhnliche und vergessene Pionierleistungen des Alpinsports.
- 16 Persönlichkeiten, 14 Gipfel, 12 Länder, 3 Jahrhunderte: so wurde die Geschichte des Alpinismus noch nie erzählt
- Vom Schreckensort zum Sehnsuchtsort: Wie sich das Bild der Alpen seit dem 18. Jahrhundert gewandelt hat
- Triumphe und Tragödien: Was Großglockner, Mount Everest und Matterhorn den Bergsteigern abverlangten
- Bergsteigerei im Kontext der Zeit: von Belsazar Hacquet über Aleister Crowley bis David Lama
Kein Berg ist zu hoch: Portraits von prominenten und vergessenen Gipfelstürmern
Warum ist Goethe beinahe ein Lawinenopfer geworden? Wie hat eine junge Engländerin den Pauschaltourismus in die Alpen gebracht? Und warum sind die Berge auch heute noch so unberechenbar und gefährlich? Anhand von 15 Portraits und Geschichten zeichnet Andreas Lesti die Eroberung der Bergwelt durch den Menschen nach. Er erzählt von berühmten Bergsteigern wie Johann Wolfgang von Goethe und Alexander von Humboldt, aber auch von in Vergessenheit geratenen wie den Brüdern Schlagintweit und Fritz Wiessner. Einige, wie Wanda Rutkiewicz und David Lama, stiegen steile Wände hinauf, andere, wie Theodor von Lerch und Peter Wörgötter, fuhren auf Skiern hinunter.
So entsteht in »Das ist doch der Gipfel« ein Bild von den Alpen der Gegenwart, das es ohne die Helden der Vergangenheit nicht geben würde. Ein faszinierendes Sachbuch für alle Bergfreunde!