Seit über 150 Jahren suchen Menschen die Berge aus persönlichen Motiven auf. Nicht, um dort ihren Lebensunterhalt zu verdienen, sondern weil sie fasziniert von ihnen sind. Fünf Kapitel gehen dieser besonderen Beziehung nach. Sie erzählen von Abenteuerlust, Körperempfinden, Leistung, Naturerlebnis und Gemeinschaft, von Kontinuitäten und Brüchen.