Clemens Eichs letztes, unvollendet gebliebenes Buch, ist die literarische Gestaltung eines »strahlend finsteren Traums«, eines Landes, das voller Widersprüche und Unentschiedenheiten kein festes Bild erlaubt, nur unentwegt Fragen stellt. In einer Mischung aus Reisereportage, Reflexionen und poetischem Journal knüpft Clemens Eich einen »kaukasischen Teppich«, der ein eindringliches Bild Georgiens vermittelt, eines Landes zwischen Ost und West, Orient und Okzident.