Es ist beeindruckend, wie rasch und wie grundlegend sich die alpine Kulturlandschaft und mit ihr die Lebensweise in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts verändert haben. Die Gegenüberstellung von Fotografien, die Erika Hubatschek zwischen 1939 und 1962 gemacht hat mit solchen, die Irmtraud Hubatschek zwischen 1999 und 2018 von genau denselben Motiven und Landschaften aufgenommen hat, machen dies deutlich. Dieser großformatige Bildband wird durch zahlreiche Kurztexte von Zeitzeugen ergänzt.