Eine Reise zu den Wurzeln des amerikanischen Traums
Geert Mak hat sich wieder auf den Weg gemacht. Der Bestsellerautor von
In Europa
ist quer durch die Landschaft, durch Geschichte und Gegenwart, ja durch die Köpfe und Herzen der USA gereist. Von den großen Ostküstenstädten über die Prärie des mittleren Westens bis zum Pazifik. Er trifft Menschen, macht außergewöhnliche Beobachtungen und erzählt hinreißende Geschichten. Mit diesem Buch macht sich Mak auf die Suche nach den Wurzeln des großen amerikanischen Traums und beschreibt die Mythen, das Selbstverständnis, die Großartigkeit und Zerrissenheit jenes Landes, das uns immer noch am meisten beschäftigt.
Was ist aus dem amerikanischen Traum geworden, seit John Steinbeck 1960 die USA gemeinsam mit seinem berühmten Pudel Charley durchquert hat? Dieser Frage folgt der international bekannte Publizist Geert Mak und macht sich dafür selbst auf den Weg durch die Vereinigten Staaten. Er beschreitet keine ausgetrampelten Pfade, sondern sucht dieses Land, das er liebt und zugleich kritisch betrachtet.
Mak fragt danach, warum wir Europäer mit den Amerikanern doch noch so viel gemein haben, auch wenn wir es manchmal nicht wahrhaben wollen. Meile um Meile dringt er tiefer in das Land und seine Mythen, sein Selbstverständnis, seine Großartigkeit und Zerrissenheit vor. Von den großen Ostküstenstädten über die Kartoffeläcker des Hinterlandes und die Prärie des mittleren Westens bis zum Pazifik trifft er Menschen – er setzt sich an einen Tisch mit dem Farmer, dem Fabrikarbeiter, dem Fischer, dem Lehrer. Er streift durch die riesigen Einkaufs- Malls und die Vororte, und er sucht nach den Wurzeln des Landes, das sich radikal verändert hat und doch den Glaube an den amerikanischen Traum bewahrt hat.