Der bekannte Weltenradler Thomas Meixner war zwischen Mai 2013 und Januar 2015 auf dem amerikanischen Doppelkontinent unterwegs. Auf seiner Fahrt von Anchorage (Alaska) bis zur chilenischen Pazifikküste erfuhr er tagelange Einsamkeit in wilder Natur ebenso wie interessante Begegnungen mit den Menschen vor Ort. Er schwitzte bei 38 Grad in Venezuela und fror bei minus 12 Grad in Bolivien, wo er den El Cumbre Pass auf 4.670 Meter überquerte. In Patagonien trieben ihn Windböen mit bis zu 100 Stundenkilometern voran, in Brasilien verlangten ihm schlammige Wege, hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit alles ab. Er genoss den Indian Summer in Kanada, lernte auf Kuba offene Menschen kennen, erlebte die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt im Amazonasgebiet. Am Ende hatte er 41.178 Kilometer zurückgelegt und 12 Länder durchquert. Aus seinem Reisetagebuch hat Meixner nun die spannendsten Geschichten versammelt. Dank der vielen Fotos nimmt er seine Leser auch visuell mit auf eine einzigartige Tour.