»Es ging uns nicht um den Dienst an der
Wissenschaft, nicht um die Benennung
unbekannter Arten, sondern – es hat uns
einfach Spaß gemacht!« John Steinbeck
»Es ging uns nicht um den Dienst an der
Wissenschaft, nicht um die Benennung
unbekannter Arten, sondern – es hat uns
einfach Spaß gemacht!« John Steinbeck
USAVereinigte Staaten von AmerikaKalifornienMontereyReiseberichteReiseliteraturFaunaerste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.)KlassikerKüsteFreundschaftLogbuchNeuübersetzungUnterwasserwelt und Küsten: SachbuchAufzeichnungen1940DocEd RickettsKlassiker mady by mareMeeresbiologeNobelpreisträgerSardinenkutterSchöne KlassikerSteinbeckStraße der ÖlsardinenKlassiker made by mare
Im Frühjahr 1940 verließen John Steinbeck und sein bester Freund, der Meeresbiologe Ed Ricketts, an Bord eines Sardinenkutters den Hafen von Monterey.
Sie wollten die Tierwelt der kalifornischen Küste untersuchen, das »wahre Leben« dabei aber keinesfalls aus den Augen verlieren: So enthält Steinbocks »Logbuch« Beschreibungen der von den Gezeiten geprägten Fauna – und daneben höchst unterhaltsame Einlassungen über mythische Meerwesen, den Fortpflanzungstrieb
der Biologen oder den widerspenstigen Außenbordmotor namens »Seekuh«. Steinbecks Aufzeichnungen erscheinen hier in neuer Übersetzung und mit einem Nachruf auf Ed Ricketts, der 1948 nach einem Zugunglück verstarb und
zum Vorbild für die Figur des Doc aus Die Straße der Ölsardinen wurde. Zusammen mit Steinbecks unsentimentalen Erinnerungen an den Freigeist Ricketts
wird das Logbuch des Lebens zu einer Hymne auf das Leben und die Freundschaft.