Die Republik Armenien ist gerade mal 28 Jahre jung, doch die armenische Nation bereits uralt. Beides kann man erleben, wenn man das Land bereist. Man findet vergessene Klosterruinen in einsamen Bergregionen ebenso wie eine dynamische Jugend zwischen Start-ups und Coworking Spaces. Christliche Pilger und digitale Nomaden kreuzen in Eriwan ihre Pfade. Sie treffen sich in den hippen Cafés und coolen Weinbars der Stadt, genießen dabei die frische und aromatische armenische Küche, die allein schon eine Reise wert ist.
Das kleine Land im Kaukasus fühlt europäisch, geografisch fängt hier Asien gerade an. Die Armenier haben ihm den Spitznamen »Land der Steine« gegeben, zwischen Wäldern und Almen, Weinbergen und Obstwiesen durchziehen bizarre Felsformationen und vulkanische Lavafelder das Land. Ein Paradies sowohl für Aktivurlauber als auch für Genießer, die abseits von ausgetretenen Pfaden auf Entdeckungsreise gehen möchten.