Ein einmaliger Bericht über Leben und Alltag am geografischen Südpol
Wenn sich der antarktische Sommer dem Ende entgegenneigt und das letzte Flugzeug abhebt, ist die Besatzung der Amundsen-Scott Südpolstation auf sich gestellt. Was man im Eis über den Weltraum lernt, wie sich -80 °C anfühlen und wieso Vanilleeis nach Kerosin schmeckt, weiß niemand besser als Robert Schwarz, der 13,5 Jahre am geografischen Südpol verbracht hat. In seinem fesselnden und einmaligen Bericht aus der Kältekammer der Erde lässt er uns am Alltag in der Antarktis teilhaben, züchtet Salat und einen Zimmergletscher und lauscht dem Echo des Urknalls und den Schneestürmen unter den Polarlichtern des Südpols.
Faszinierende Einblicke in die Forschung auf der Amundsen-Scott-Südpolstation
Robert Schwarz nimmt uns mit in die erstaunliche Welt auf einer Forschungsstation in mitten der Antarktis, einem Platz den er „wie auf einem anderen Planeten“ beschreibt. Durch seine Augen lässt er uns teilhaben am Leben fernab aller Zivilisation, in extremer Kälte und sechs Monate dauernden Polarnacht – einem idealen Standort für astronomische und teilchenphysikalische Experimente. Wir begleiten ihn bei seiner täglichen Arbeit an den Teleskopen der Forschungsstation und erfahren, wie die neuesten Erkenntnisse von dort die Astronomie weiterbringen.
Entdecken Sie in dieser spannenden Dokumentation zusammen mit Robert Schwarz eine uns unbekannte Welt. Erfahren Sie hautnah, was es heißt, in der Abgeschiedenheit zu leben, was Kameradschaft und Teamwork ausmachen und was Wissenschaft zum Anfassen tatsächlich bedeutet.