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Myanmar Korruption Kolonie Debütroman Kolonialzeit Birma 1984 Farm der Tiere Burmesen englische Kolonie Kolonialbeamter Kolonialleben
In seinem Debütroman »Tage in Burma« zeichnet George Orwell ein verheerendes Bild der britischen Kolonialherrschaft. Er beschreibt Korruption und imperiale Bigotterie in einer Gesellschaft, in der »immerhin Eingeborene Eingeborene waren – interessant, kein Zweifel, aber schließlich … ein minderwertiges Volk«.Als John Flory, ein weißer Teakholzhändler, sich mit dem Inder Dr. Veraswami anfreundet, widersetzt er sich dieser Doktrin. Der Arzt ist in Gefahr: U Po Kyin, ein korrupter Magistrat, plant seinen Untergang. Das Einzige, was ihn retten kann, ist die Mitgliedschaft im europäischen Club, und Flory kann ihm dabei helfen. Die Begegnung mit der schönen Elizabeth Lackersteen verändert Florys Leben grundlegend. Sie zeigt ihm einen Ausweg aus der Einsamkeit und der »Lüge« des Koloniallebens.
EAN:
9783038200802
Höhe in mm:
195
Breite in mm:
130
Erscheinungsjahr:
2021
Kontinent: Europa, Asien
Bundesland / Provinz: Latium
Region: Südostasien
Orte / Berge / Seen: Rom
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