Wie erleben Somalis, die meisten jünger als achtzehn Jahre, ihre Heimat? Warum ist Somalia – gegen alle Wahrscheinlichkeit – noch nicht zusammengebrochen? Und weshalb geben so viele Somalis nicht auf und kämpfen für ein besseres Somalia – nicht mit der Kalaschnikow, sondern mit ihren Händen und Ideen? Marc Engelhardt und Bettina Rühl liefern ein facettenreiches Bild eines der spannendsten Länder Afrikas.
»Das ist das kenntnisreichste Buch über ein Land, das sich den Ruf eines Anarchiegebildes redlich verdient hat: Somalia. (...) Ein rundum informatives Buch über ein sehr armes Land.« (Rupert Neudeck, Publik-Forum)
»Nicht nur ein fachtkundiges, sondern auch lebendiges Portrait des Landes.« (Frankfurter Rundschau)
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