»Die Geschichte einer willensstarken Frau, die für ihren Traum von Freiheit und fernen Ländern, das eigene Leben riskierte – und gewann.« Süddeutsche Zeitung
Angetrieben von dem Wunsch, die Welt zu bereisen, wagt Carmen Rohrbach mit 27 Jahren die Flucht aus der DDR, im Schutz der Dunkelheit über die Ostsee. Zwei Tage und Nächte verbringt sie auf dem Wasser, in ständiger Angst, zu ertrinken oder entdeckt und verhaftet zu werden.
Ihr Fluchtversuch misslingt, doch ihr Freiheitswille bleibt ungebrochen: Nach zwei Jahren Haft im Frauengefängnis Hoheneck wird Carmen Rohrbach nach Westdeutschland ausgewiesen – und macht bald darauf als Dokumentarfilmerin und Reiseautorin die ganze Welt zu ihrer Heimat.
In »Solange ich atme« erzählt Carmen Rohrbach ihre abenteuerliche und zutiefst inspirierende Lebensgeschichte und schildert, wie es ihr gelang, die ganze Welt zu ihrer Heimat zu machen.