November 29, 2021

Wäre Europa eine Stadt – METROPA wäre ihr öffentlicher Nahverkehr

Seit letztem Jahr gibt es bei uns nun auch die Metropa Bahnkarte - ein Kunstprojekt, wie das europäische Bahnnetz idealerweise aussehen würde, gäbe es keine Grenzen. Wenn man zum Beispiel mit der Bahn von Porto nach Bilbao reisen möchte, würde das heute bei nur ca. 500 km Luftlinie mehr als 12 Stunden dauern - eine ähnliche Distanz wie von Wien nach Bregenz. Stefan Frankenberger hat einiges an Optimierungspotential gefunden und will somit seinen Beitrag zu einem vereinteren Europa leisten.

Sabine Buchta und Peter Unfried mit

 

„metropa ist nicht nur ein Plan, sondern zugleich auch Vision, Sehnsuchtsort und ein Versprechen.“

– Süddeutsche Zeitung, März 2020 – 

In sozialen und offline-Medien, als Postkarte auf den Schreibtischen des EU-Parlaments und als Plakat auf den Wänden so manchen Prominenten: seit zwei Jahren erfreut sich das Projekt METROPA wachsender Popularität. Nicht wenige halten es für eines der, wenn nicht DAS zukunftsweisende Projekt dieses Kontinents, denn es vereint in sich alle Fragen, in denen sich die Zukunft entscheiden wird. So manche Zukunftsperspektive heute macht nicht gerade Hoffnung. Umso mehr braucht es Ideen und Leitbilder, die sich weit über das hinauswagen, was wir heute für möglich halten.

„metropa ist das Bild, das die Idee eines zusammengehörigen Europas perfekt vermittelt.“

– Enzo Vialli, italienischer Publizist –

Der Mensch hat ein natürliches Anrecht auf unversehrte Umwelt, und Mobilität ist ein unveräußerliches Menschenrecht. Auf diese beiden zentralen Forderungen konzertiert sich metropa und seine Idee, diesen Kontinent in einem umfassenden Schnellbahnnetz zu verbinden. Die europäischen Bürgerinnen und Bürger spielen dabei die wichtigste Rolle – als FürsprecherInnen, BenutzerInnen und letztlich als BesitzerInnen.

Mehr dazu auf www.metropa.eu oder in unserem Webshop (siehe unten):

© Titelfoto: creativenature.nl_Adobe Stock