Nach dem schmerzlichen Verlust ihrer Freydis II in der Tsunami-Katastrophe
Bei Fukushima 2011 gibt das bekannte Extremsegler-Paar Wilts nicht auf. Trotz ihres
fortgeschrittenen Alters geht es ein Jahr später mit der neuen Freydis III wieder
auf Fahrt – mit dem Ziel, ihre Reise von dem Ort ihres Unglücks an fortzusetzen.
Deshalb wählt das Seglerpaar als Einstieg die nicht zu schwierige klassische
»Barfußroute« über Atlantik und Pazifik. Dann liegt der weit anspruchsvollere Abschnitt
vor ihnen: von Australien nach Japan. Auf dieser Route müssen sie Wirbelstürme
meistern, die das Boot in Gefahr bringen und die Mannschaft in Angst und
Schrecken versetzen. Eine wagemutige Segelreise voller Höhen und Tiefen, die mit
einem Besuch des Wracks der alten Freydis ihr vorläufiges Ende findet.
Heide Wilts schildert dieses faszinierende Abenteuer in der ihr eigenen packenden
und zu Herzen gehenden Art. Dabei gelingt es ihr, durch aktuelle
Persönliche Erlebnisse und Erinnerungen an frühere Aufenthalte die Herausforderungen der
Moderne aufzuzeigen, denen Menschen und Orte auf dieser Route ausgesetzt sind.
»Besonderer geht eigentlich kaum ... die neue Freydis ist fraglos eines der am besten
prädestinierten Exemplare, mit denen wir je auf See gingen: unübersehbar kernig,
nahezu unkaputtbar, mehrfach redundant konzipiert.«
Yacht -Chefredakteur Jochen Rieker
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