Der Trans-Ocean-Preis-Gewinner Manfred Jabbusch weiß, dass er segeln kann. Immer wieder sucht er die Herausforderung. Die Wahl der Route für die Überführung seiner Yacht von Trinidad nach Australien fällt daher nicht etwa auf die bequemste, sondern auf die extremste. Sie führt ihn 2.000 Meilen kreuzend durch den Südatlantik und die Roaring Forties im sturmgepeitschten Südpolarmeer - 11.000 Meilen – einsam und allein! Oft war es „Segeln AM LIMIT“, brachten ihn Stürme, Kälte und die brutale See an seine physischen und psychischen Grenzen. Sein Bericht schildert detailliert den Verlauf dieser gefährlichen Reise; ihre schönen, verzweifelten und emotionalen Höhepunkte. Im Anhang werden seemännische Details geschildert. Seine Erfahrungen sollen nicht nur als spannende Lektüre dienen, sondern geben auch anderen Seglern zur Vorbereitung ihrer Reise wertvolle Hilfestellung und Anregung.