Essad Beys erfolgreiche Romane wie Nino und Ali – veröffentlicht unter seinem zweiten Pseudonym Kurban Said – finden bis heute ihr Publikum. Daß er als Sachbuchautor Wesentliches zu sagen hatte, steht dagegen weniger im Blickpunkt. Für wohl kein Land der Welt begeisterte er sich dabei mehr als für Georgien.