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Die Turracher Höhe, ein Pass auf 1.795 m Seehöhe in den Gurktaler Alpen im Osten der Nockberge, verbindet die Steiermark im Norden mit Kärnten im Süden. Die heute sanften Hügel der Landschaft wurden durch die letzte Eiszeit geprägt. Im Gesteinsuntergrund finden sich Überreste urzeitlicher Flüsse ebenso wie pflanzenreicher Sümpfe des Karbons („Steinkohlenzeit“) und Spuren vulkanischer Aktivitäten aus dem Erdaltertum wieder.
In fünf geologischen Wanderungen werden die Besonderheiten der erdgeschichtlichen Erlebnispunkte erkundet. Eine geologische Wanderkarte erleichtert die Orientierung im Gelände.
ISSN: 978-3-903252-02-8
Seiten: 152
H.P. Schönlaub, C. Iglseder, D. van Husen, H. Kabon & M. Brüggemann-Ledolter
Erscheinungsjahr: 2019 Die Turracher Höhe, ein Pass auf 1.795 m Seehöhe in den Gurktaler Alpen im Osten der Nockberge, verbindet die Steiermark im Norden mit Kärnten im Süden. Die heute sanften Hügel der Landschaft wurden durch die letzte Eiszeit geprägt. Im Gesteinsuntergrund finden sich Überreste urzeitlicher Flüsse ebenso wie pflanzenreicher Sümpfe des Karbons („Steinkohlenzeit“) und Spuren vulkanischer Aktivitäten aus dem Erdaltertum wieder.
In fünf geologischen Wanderungen werden die Besonderheiten der erdgeschichtlichen Erlebnispunkte erkundet. Eine geologische Wanderkarte erleichtert die Orientierung im Gelände.
Gewicht:
370 g
Autor:
Christoph Iglseder, Dirk van Husen, Hans Peter Schönlaub, Herbert Kabon, Monika Brüggemann-Ledolter
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