Über das Buch
Neben all den großen und kleinen Sehenswürdigkeiten, den Städtchen mit Ferientrubel und Nachtleben, den langen Sandstränden, an denen man baden, kiten und faulenzen oder in einer Taverne frischen Fisch genießen kann, gibt es noch ein andere Seite von Kos: eine stille und authentische. Sie finden sie auf Wanderungen durchs Gebirge, in abgeschiedenen Buchten und bei einsam in der Landschaft stehenden Kirchen. Kos ist eine der meistbesuchten Inseln in der Ägäis. Von hier aus können die Nachbareilande problemlos per Fähre erkundet werden, allerdings benötigt man dafür mehr zeitlichen Spielraum. Während Kos ein klassisches Badeparadies ist und von langen Sandstränden gesäumt wird, kann man auf Níssyros – wo Fumarolendämpfe aus einem gewaltigen Vulkankrater dampfen – nach Herzenslust wandern. Kálymnos gibt sich felsig, rau und kahl, ein Paradies für Kletterer, Léros und Lipsí sind (fast) unentdeckte Idyllen. Mit wunderbaren Sandstränden punktet auch Pátmos, sein Hauptanziehungspunkt jedoch ist das berühmte Johanneskloster. Und dann besitzt natürlich jede Insel noch ein paar Juwele, die nicht jedem bekannt sind: ein Wanderpfad zu einem einsamen Strand, eine Taverne, die inmitten einer Werft liegt, eine Unterkunft mit Terrasse überm Meer. Genau dorthin gelangen Sie, wenn Sie den Touren und Lieblingsorten von Anja Polanz folgen.
Und so erleben Sie Kos und die Nord-Dodekanes mit dem DuMont Reise-Taschenbuch: