Die Erstbesteigung des Cho Oyu, des sechsthöchsten Berges der Welt, durch Herbert Tichy, Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama ohne Sauerstoff und mit bescheidensten Mitteln bedeutete 1954 eine neue Dimension des Bergsteigens in diesen extremen Höhen. Allerdings stand hinter dieser Bescheidenheit nicht die Absicht des Spektakulären, sondern die größere Nähe zur Umgebung, zur Natur, zu den Menschen. Dieses unvermittelte Erleben gibt Herbert Tichy auch faszinierend in seinen Beschreibungen wieder. Er nimmt den Leser einfach mit - als einzelnen Begleiter in seinen freudigen und beglückenden ebenso wie in seinen unangenehmen und bedrückenden Stunden.
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