Kunsthistorisch ist die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts in Wien eine von mehreren Übergängen geprägte Epoche. Vom späten Klassizimus über das Biedermeier bis zum frühen, dem Romantischen Historismus. Mitunter kommen in der Baukunst verschiedene Stilrichtungen gleichzeitig vor.
Eine ganz spezielle Wiener Ausformung ist die sogenannte Beamtenarchitektur. Trotz der zeitweiliger Geringschätzung, speziell im 20. Jahrhundert bestehen in Wien noch immer viele gut erhaltene Biedermeierensembles wie Bauten des Klassizimus und des Romantischen Historismus.
Dieser Kunst- und Kulturführer begleitet auf den biedermeierlichen Entdeckungsspaziergängen durch Wien. Eine umfassende Übersicht über die öffentlich zugänglichen Sammlungen mit beispielhaftem Biedermeiermobiliar sowie den wichtigsten Gemälden der Epoche rundet das Bild ab.
„Biedermeier in Wien“, Band 2, begleitet auf Spaziergängen zu den wichtigsten zwischen 1800 und 1850 entstandenen Gebäuden außerhalb der Wiener Ringstraße sowie zu den Parkanlagen, Friedhöfen und Denkmälern aus jener Zeit.
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