Der neue Wanderführer des renommierten Autors Daniel Anker stellt erstmals Gipfeltouren an der Aare vor, von der Quelle durch die Kantone Bern, Solothurn und Aargau bis zur Mündung in den Rhein. Immer mit feinen Hintergrundgeschichten und allen (wander-)touristischen Infos. «Aarehöger. Vom Aargrat zum Acheberg» versammelt Klassiker wie Niesen, Gurten und Gisliflue sowie unbekannte Ziele wie Ursifluh, Eiau und Scherzberg. Aareabwärts ein Höhepunkt nach dem anderen.
«Gang doch e chli der ganzen Aare naa.» Klar, machen wir auch. Aber noch mehr gehen wir auf die Höger rechts und links der schönen, grünen Aare. Auf die Hörner und Höhen, Hubel und Knubel, Köpfe und Stöcke. Von der Quelle am Oberaargletscher bis hinunter zur Mündung der wasserreichen Aare in den breiten Rhein. 288 Kilometer, 200 wanderbare Gipfel: Es gibt im Durchschnitt alle anderthalb Kilometer eine neue Spitze – eine verborgene Fluh, eine verratene Burg, einen vergessenen Grat. 35 Gipfeltouren im Berner Oberland, 15 im Mittelland zwischen Thun und Aarau, 19 im Jura der Kantone Bern, Solothurn und Aargau. Mal ein Spazier- und mal ein luftiger Gang, mal ein Waldweg und mal ein Geröllfeld, oft auch im Winter und mal nur im Sommer. Aber immer mit Blick auf den grünen Fluss, der gut zwei Fünftel der ganzen Schweiz entwässert. Ganz sicher von oben, oft auch von unten. Dann liegt noch ein Bad drin, wie in einigen der neun Aareseen. «Gang doch der Aare naa.» Vom Aargrat beim Grimselpass bis zum Acheberg zwischen der Aare und ihrem grössten «Nebenfluss».
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Ihr Team von freytag & berndt